Das Auge heizt mit
Die Cerapur 9000i von Junkers bringt Design und Funktion in Einklang
In vielen Häusern versteckt sich die Heizung noch immer im Keller. Das muss nicht sein,
denn eine moderne Heizung macht optisch richtig was her. Der Spitzname „Kellerkinder“
sollte damit bald passé sein, die Heizung wird zum Vorzeigeobjekt. Beispielsweise durch
eine schwarze oder weiße Front aus Glas, abgerundete Ecken und eine moderne Touch-Regelung:
Mit edlen Materialien und einem schicken Design wartet die neue Cerapur 9000i von Junkers auf.
Ein Gas-Brennwertgerät mit diesen Attributen wird schnell zum Schmuckstück in der Wohnung. Zudem
arbeitet die moderne Heizung extrem leise und ist geruchsneutral – zwei wichtige Punkte bei der
Installation im Wohnraum.
Mit dem schicken Design einher geht eine intuitiv-einfache Bedienung, ganz so wie es die Generation
Smartphone gewohnt ist. Das Display in der Glasoberfläche zeigt bei Berührung sofort die aktuelle
Kesseltemperatur und die Grundeinstellungen der Heizungsanlage an. Die Klartextanzeige führt den
Nutzer intuitiv durch die Einstellungen.
Moderne Heizgeräte sind internetfähig und lassen sich unkompliziert in bereits vorhandene oder zukünftige
Smart-Home-Lösungen einbinden. Mit der dazugehörigen App können die Bewohner von überall her individuell
und bequem einstellen, wann es zu Hause warm sein soll. Die Heizung kommt also nicht nur raus aus dem
Keller und rein in den Wohnraum, sondern auch aufs Tablet oder Smartphone. So sieht modernes Heizen aus.
So geht die Winter-Auszeit
Draußen kalt, drinnen gemütlich!
Kurze Tage, lange Nächte – im Winter sehnen wir uns nach Licht und Wärme.
Nach Rückzugsorten zum Ankommen, Aufwärmen und Entspannen. Räume, in denen wir
während langen Abenden eine sinnliche Auszeit von Kälte und Nässe genießen. Oder
uns einem kurzen ‚Winterschlaf‘ hingeben um neue Energie zu tanken. Wie zum Beispiel
in einem gemütlichen Chalet im hohen Norden. Oder ganz privat Zuhause im eigenen Badezimmer.
Wannenauszeit Zuhause
Licht und Wärme sind in den Wintermonaten unverzichtbar für den Körper und tragen einen
großen Teil zum Wohlbefinden bei. Wie zum Beispiel der intensive Kräutertee, der von
Innen wärmt, weiche Decken oder ein heißes Bad. Die schönen Seiten der kalten Jahreszeit
lassen sich in der neuen Cape Cod Wanne von Duravit genießen. Denn Designer Philippe Starck
stellte bei seiner Kreation die Entspannung in den Vordergrund. Das zeigt sich sowohl in der
sanft geschwungen Ablage für den Kopf als auch bei der Wahl des Materials. Die Wanne ist aus
DuraSolid gefertigt, einem neuen Werkstoff, der mit warmer Haptik und hochwertig matter Optik
überzeugt. Bei einer Wannenauszeit in der Happy D.2 bietet das großzügige Innenvolumen besonders
viel Platz für ein wohltuendes Bad. Für Wohlfühlkomfort sorgt außerdem eine Rückenschräge, die eine
bequeme Liegeposition verspricht. In Kombination mit atmosphärischem Kerzenlicht entsteht eine
stimmungsvolle Atmosphäre im Bad. Bei den Pools Blue Moon und Sundeck sorgt die Wanne selbst für
Lichtszenarien: Die innenliegenden LED-Leuchten tauchen das Bad in Blau- oder Rot-Töne, die beruhigend
als auch anregend wirken. Verschiedene Whirlsysteme von Duravit garantieren außerdem eine große
Vielfalt an Massageeffekten – genau das richtige für von Kälte verspannte Muskulatur. Die richtigen
Begleiter für die Wannen sind Möbel und Accessoires, die in Farbe und Form Natürlichkeit und Wärme
ausstrahlen. Dazu gehören unbehandelte Hölzer, authentische Deko und Leder in verschiedenen Brauntönen.
Sanfte, satte Farben wie dunkle Naturtöne als auch stimmungsvolle, zonale Lichtquellen runden das
Winter-Wohlfühlkonzept im Bad ab. Mehr unter www.duravit.de
Kleine Grundrisse erfordern kompakte Formgebung
Beengte Verhältnisse bedeuten keineswegs beschränkte Gestaltungsfreiheit. Denn mit einer kreativen
Raumaufteilung werden auch kleine Räume wie Gästebäder und -WCs zum großen Bad-Ereignis.
Bei einer geringen Grundfläche liegt der Fokus auf den Basiselementen und deren Anordnung - angepasste
und reduzierte Maße sind dabei wichtige Stichworte. Effiziente Raumnutzung ermöglicht zum Beispiel das
Handwaschbecken der komfort-orientierten Komplettbadserie P3 Comforts mit einer Breite von 450 mm und
einem besonders schmalen Rand. Auch die Version mit extraschmaler Ausladung und seitlich angebrachter
Armatur spart wertvolle Zentimeter. Als besonders gut geeignet für die Platzverhältnisse kleinerer Räume
erweisen sich rechteckige Formen, wie sie etwa die Serien Vero und 2nd floor anbieten. Sie lassen sich in
jede Ecke einpassen und benötigen weniger Platz als halbrunde Becken der gleichen Größe. Überzeugend
präsentiert sich außerdem das diagonale Handwaschbecken der Serie Architec: mit seiner außergewöhnlichen
Geometrie ist es bereits ein Klassiker im Gäste-WC.
Wenn es eng hergeht, bieten sich WCs mit verkürzter Ausladung an. Die Compact-Wand-WCs sind für viele
Duravit-Serien verfügbar und überzeugen mit einer reduzierten Länge von 480 oder 485 mm. Eine praktische
Ergänzung ist außerdem die Installation eines Urinals, das fürs private Umfeld auch mit Deckel erhältlich
ist. WC und Urinal können um die antibakteriell wirkende Keramikglasur HygieneGlaze erweitern werden,
was einen völlig neuen Hygienestandard schafft.
Für Übernachtungsgäste ist ein vollständig eingerichtetes Gästebad mit Dusche und Stauraummöglichkeiten
sinnvoll. Dafür eignet sich die innovative Duschabtrennung OpenSpace B, die nach Gebrauch einfach an die
Wand geklappt wird und so den Bewegungsradius im Raum deutlich vergrößert.
Da es sich bei Grundflächen mit geringem Ausmaß generell anbietet, in die Höhe zu arbeiten, fügen
sich die Hochschränke der individuellen und variantenreichen Möbelserie L-Cube optimal in die Einrichtung
ein. Nicht nur für Gäste spannend – auch als Zweitbad eine wertvolle Investition.
Mit Liebe zum Detail, gestalterischen Kniffen und Stauraum-Helden kann zusätzlicher Mehrwert geschaffen
werden. So sorgt beispielsweise die Beschränkung auf wenige, aber durchgehende Materialien für optische
Ruhe. Kleine Aufmerksamkeiten wie Seife, Bürste und Lotion runden das Bild ab und machen das Gästebad
zum gelungenen Aushängeschild des Hauses.